Samstag, 14.10.2017, 19 Uhr
Ernst-Reuter-Saal

Konzert Classics

Neubrandenburger Philharmonie

Klassische Sequenzen von Beethoven bis Strauss

Ganz klassisch mutet das Programm an, das Generalmusikdirektor Sebastian Tewinkel für das erneute Gastspiel der Neubrandenburger Philharmonie zusammengestellt hat. Selbst Richard Strauss‘ 2. Hornkonzert scheint klassisch-romatischen Vorbildern verpflichtet. Interpretiert wird das Werk von Christoph Eß. Er ist seit zehn Jahren Solohornist bei den Bamberger Symphonikern und war Preisträger zahlreicher internationler Wettbewerbe.
Um Beethovens Dritte Sinfonie, inbesondere um ihren

Beinamen „Eroica“, ranken sich zahlreiche Anekdoten. Die wohl bekannteste besagt, der Maestro habe – angeregt von dem französischen General Bernadotte – in dem Werk Bonaparte gefeiert. Die „Heldische“ nimmt eine Sonderstellung im Schaffen Beethovens ein. Keines seiner voangegangenen Werke war so reich an musikalischen Neuerungen und damit so zukunftsweisend wie eben jene Sinfonie!
Abgerundet wird das Programm mit einer der beiden Ouvertüren „im italienischen Stil“ von Franz Schubert.

Sebastian Tewinkel • musikalische Leitung
Christoph Eß •
Horn
Neubrandenburger Philharmonie

 
Programm

F. Schubert • Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur
L. v. Beethoven • Sinfonie Nr.3 „Eroica“
R. Strauss • Hornkonzert Nr.2 Es-Dur

Konzert Classics
Samstag, 14.10.2017, 19 Uhr
Ernst-Reuter-Saal

Neubrandenburger Philharmonie

Klassische Sequenzen von Beethoven bis Strauss

Ganz klassisch mutet das Programm an, das Generalmusikdirektor Sebastian Tewinkel für das erneute Gastspiel der Neubrandenburger Philharmonie zusammengestellt hat. Selbst Richard Strauss‘ 2. Hornkonzert scheint klassisch-romatischen Vorbildern verpflichtet. Interpretiert wird das Werk von Christoph Eß. Er ist seit zehn Jahren Solohornist bei den Bamberger Symphonikern und war Preisträger zahlreicher internationler Wettbewerbe.

Um Beethovens Dritte Sinfonie, inbesondere um ihren Beinamen „Eroica“, ranken sich zahlreiche Anekdoten. Die wohl bekannteste besagt, der Maestro habe – angeregt von dem französischen General Bernadotte – in dem Werk Bonaparte gefeiert. Die „Heldische“ nimmt eine Sonderstellung im Schaffen Beethovens ein. Keines seiner voangegangenen Werke war so reich an musikalischen Neuerungen und damit so zukunftsweisend wie eben jene Sinfonie!

Abgerundet wird das Programm mit einer der beiden Ouvertüren „im italienischen Stil“ von Franz Schubert.

Sebastian Tewinkel • musikalische Leitung
Christoph Eß •
Horn
Neubrandenburger Philharmonie

Franz Schubert
Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur D 590

Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr.3 „Eroica“

Richard Strauss
Hornkonzert Nr.2 Es-Dur